Thema:Gesundheit heute

Verletzungsgefahr Silvesterknaller – So kommen Sie sicher ins neue Jahr

Für die meisten gehört es zu Silvester dazu: Das laute, bunte Feuerwerk um Mitternacht. Jedes Jahr läuten tausende Menschen in Deutschland das neue Jahr mit Knallern und Raketen ein. Doch das kann ganz schön gefährlich werden. Immer wieder verletzen sich Feiernde die Hände an den Feuerwerkskörpern. Prof. Dr. Jörg van Schoonhoven, Chefarzt der Klinik für Handchirurgie am RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt, erklärt, worauf Sie beim Böllern auf jeden Fall achten sollten und was im Notfall zu tun ist.

So wird Weihnachten lecker! – Tipps von der Ernährungsexpertin

Leckeres Essen gehört zu Weihnachten dazu, ganz klar. Aber muss es immer so viel Süßkram sein, der uns an den schönsten Tagen im Jahr unnötig träge macht? Eine, die es wissen muss, gibt Ratschläge: Oberärztin und Ernährungsmedizinerin Dr. Nagham Soda beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Thema Essen und empfiehlt, Rezepte ruhig einmal abzuändern – und beim Kredenzen kreativ zu werden.

Achalasie – So werden Schluckbeschwerden behandelt

Den Begriff Achalasie dürften die meisten Menschen noch nie gehört haben. Dahinter verbirgt sich eine Erkrankung, bei der der untere Speiseröhren-Schließmuskel nicht richtig öffnet. Was zu schwerwiegenden Schluckbeschwerden führen kann.

Nur wenige Kliniken in Deutschland bieten hier ausgewählte Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten an. Eine davon ist die Klinik für Gastroenterologie des Universitätsklinikum Gießen und Marburg am Standort Marburg.

E-Mental-Health-Angebote in Zeiten von Corona: Worauf Jugendliche achten sollten

Corona hat unser Leben gründlich verändert. Die Einschränkungen, die die Pandemie eindämmen sollen, belasten viele Menschen in besonderem Maße. Jeder von uns spürt die Auswirkungen und so müssen natürlich auch Kinder und Jugendliche mit neuen Gegebenheiten im Alltag umgehen: Durch beispielsweise Homeschooling konnten die Schüler nicht mehr in gewohnter Umgebung lernen, sondern waren neuen Herausforderungen ausgesetzt. Auch der neue Schulalltag sorgt für Unsicherheiten, insbesondere hinsichtlich der Abstandsregeln und Hygienevorschriften. Die Sorge, etwas falsch zu machen, und der Wegfall von Lehrern und somit Bezugspersonen, die zur Risikogruppe zählen, stresst viele Schüler. Zudem kommt noch die Angst hinzu, dass Schulen wieder schließen müssen und man selbst erkranken könnte.

Trigeminusneuralgie – „Auch eine OP kann Schmerzfreiheit bringen“

Die Trigeminusneuralgie ist bei vielen Patienten eine schwerwiegende Erkrankung, auch wenn es sich „nur“ um eine sogenannte Schmerzerkrankung handelt.

„Wir sprechen hier von attackenartig auftretenden Gesichtsschmerzen, die ganz plötzlich, meist für wenige Sekunden, auftreten und dann gleich wieder verschwinden“, erklärt Privatdozent Dr. Albrecht Waschke die Leiden seiner Patienten. Er ist Chefarzt der Klinik für Neurochirurgie am RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt. Im Bereich sogenannter minimalinvasiver Neurochirurgie mit endoskopischer Unterstützung ist sein Haus Vorreiter, besonders bei sensiblen Eingriffen rund um den Kopf.

Nicht nur gegen Masern: Dieser Experte erklärt, warum Impfen Leben retten kann

Impfungen gehören zu den wichtigsten und wirksamsten Maßnahmen, um sich selbst und andere vor ansteckenden Krankheiten zu schützen. Moderne Impfstoffe sind gut verträglich und haben nur in seltenen Fällen unerwünschte Nebenwirkungen.

Auch wenn im Kampf gegen das Coronavirus nach wie vor kein Impfstoff zugelassen ist, sollte nicht vergessen werden, dass es gegen viele lebensbedrohliche Erkrankungen schon heute hochwirksame Impfstoffe gibt.